— Die Ordnung permanenten Selbsbetrugs. Im Gespräch mit Reinhard Jellen über Kulturarbeit. Progressive Desillusionierung und professionelle Amateure, in: Telepolis, 8.7.2022
https://www.heise.de/tp/features/Die-Ordnung-permanenten-Selbstbetrugs-7165154.html
– Das Elend der Expertokratie, in: Textem. Texte und Rezensionen, 14.4.2020
http://www.textem.de/index.php?id=3050
— Verbiesterung der Gesellschaftskritik. Gespräch mit Reinhard Jellen über Richtig falsch. es gibt ein richtiges Leben im falschen, in: Telepolis, 21.11.2019
https://www.heise.de/tp/features/Verbiesterung-der-Gesellschaftskritik-4585458.html?seite=all
— So tun, als ob. Gespräch mit Marcus Quent über Richtig falsch. es gibt ein richtiges Leben im falschen, in: Jungle World Nr. 39/2019.
https://jungle.world/artikel/2019/39/so-tun-als-ob
— Politik als Falle. Die Politisierung der Kunst überdeckt die sich verschlechternden Produktionsbedingungen von Künstlerinnen und Künstlern, in: Jungle World Nr. 25/2019.
https://jungle.world/artikel/2019/25/politik-als-falle
— Selbstermächtigung und die Politisierung des eigenen Lebens, in: Gift. Zeitschrift für freies Theater Nr. 03/2018.
https://freietheater.at/wp-content/uploads/2018/10/gift3-2018_online.pdf
— Cultural Workers Unite! A Plea for a Voluntary Artist Solidarity Fund (ASF), in: e-flux conversations September 2018 (mit Kilian Jörg).
https://conversations.e-flux.com/t/cultural-workers-unite-a-plea-for-a-voluntary-artist-solidarity-fund-asf/8290
— Die Alternative lautet: Primat der Lohnarbeit oder der freien sozialen Kooperation, in: Elisabeth Hartung (Hrsg): Neue Allianzen für die Gestaltung der Zukunft, München/Stuttgart 2018.
— Das Salz des Lebens. Über Arbeit und Identität, in: Der Freitag Nr. 51/2017.
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/das-salz-des-lebens
— „Internetpartnerbörsen sind Bourdieumaschinen“, in: Telepolis 21.10.2017.
https://www.heise.de/tp/features/Internetpartnerboersen-sind-Bourdieumaschinen-3852554.html
— Wie Erwerbsarbeit ihre Übermacht verliert. Der Schlüssel für eine linke, emanzipatorische Agenda kann nur ein Bündnis von Arbeiter- und Frauenbewegung sein, in: OXI. Wirtschaft für Gesellschaft, Juli 2017.
https://oxiblog.de/wie-erwerbsarbeit-ihre-uebermacht-verliert/
— Ein neues gegenhegemoniales Projekt. Plädoyer für eine neue soziale Grundnorm, in: Prager Frühling. Magazin für Freiheit und Sozialismus, April 2017.
https://www.prager-fruehling-magazin.de/de/article/1348.ein-neues-gegenhegemoniales-projekt.html
— Ein besseres Leben für alle. Ein neuer Gesellschaftsvertrag von sozialer Gleichheit, Geschlechtergleichheit und ökologischer Genügsamkeit, in: Journal für Politische Bildung 4/2016.
— Arbeit neu verteilen und bewerten, in: Der Paritätische. Bayern, Dezember 2016.
— Sackgasse Arbeitsgesellschaft, in: OXI. Wirtschaft für Gesellschaft, Oktober 2016.
— Gefangen in Geschlechterrollen. Judith Butler in der Serie Philosophie für Manager, in: managerSeminare 205, April 2015
— Soziale Ungleichheit und Entdemokratisierung, in: Die Gazette Nr. 43/Herbst 2014.
— Jenseits von Subversion und Sozialdarwinismus. Für eine neue Bewegung der Befreiung (von) der Arbeit, in: Ernest & Algernon Nr. 8 (2014).
— Der Kampf um den Primat der Politik. Gesellschaftspolitische Alternativen wieder denkbar machen, in: Agora 42. Das philosophische Wirtschaftsmagazin 1 (2014).
— Was fehlt. Warum das Verschwinden nicht das letzte Wort sein kann, in: Mitteilungen Nr. 3.13 des BDA (Bund Deutscher Architekten Bayern) 2013.
— Wie wir leben wollen. Ein neuer Gesellschaftsvertrag, in: Die Gazette Nr. 38/Sommer 2013.
— Die Frauenfrage ist eine Männerfrage, in: Die Gazette Nr. 34/Sommer 2012.
— Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens. Ein neues Modell menschlicher Arbeit und sozialer Sicherung, in: zur debatte. Themen der katholischen Akademie 3/2012.
— Abschied vom Staat der Arbeitsbeschaffung, in: Die Gazette Nr. 33/Frühjahr 2012.
— Warum auch Männer Feminismus brauchen. Und warum die Frauenbewegung ihrer Einverleibung in die herrschende männliche Welt widerstehen sollte, in: Sichtweisen. Ansichten – Einsichten – Aussichten für Frauen im Kreis Rendsburg-Eckernförde I/2011.
— Die Verachtung der Unterschicht. Warum war Sarrazin eine Zeitlang so interessant?, in: Die Gazette Nr. 28 Winter 2010/2011.
— Ideologie der Beschäftigung. Warum ein staatlicher Arbeitsdienst die falsche Antwort auf die Krise der Arbeitsgesellschaft ist, in: die Drei, Juni 2010.
— Gemeingefährliche Regierungsmethoden. Schleichend und mit der Drohung sozialer Unruhen entdemokratisisert sich die Politik, in: Die Gazette Nr. 26/Sommer 2010.
— Die Zukunft der Arbeit ist weiblich, in: betrifft: Gender. Impulse für Gender Mainstreaming, Nürnberg 2009.
— Arbeit in/an der Zukunft. Ein Entwurf, in: Zukunft findet Stadt, Stadt München, 2008.